Rough Guide to the Music of Spain

great music!

I have eight Rough Guide CDs, and this my favorite.Very energetic ~ great compositions, perfect performances.Lots of variety ~ with influences ranging from North African to Celtic. Some traditional sounding; some with techno beats.Recommended without reservation.

I enjoyed listening to this Album whilst sitting out in my Garden during the beautiful weather we have had lately. It’s very pleasant but I had hoped to hear more familiar, traditional tracks. I didn’t actually recognise any.

nice collection

Ganz klar Fünf Sterne für eine CD, die ich mir kaufte, weil ich mir einen Überblick über spanische Musik verschaffen wollte, abseits der virtuosen Flamencogitarren und Popgrößen. Trotzdem sollte sie möglichst typisch aber auch modern sein. Genau diesen Spagat schafft "The rough guide to the music of spain"16 Stücke, instrumental, a-capella, aber meistens beides vereinend geben eine Vorstellung der Vielseitig spanischer Musik. Da gibt es luftig-leichtes, rauheres, mehr folkloristisch und dann wieder jazzig klingendes.In Spanien bekannte Künstler vorwiegend aus dem Baskenland, Galicien, Andalusien, Katalonien und Kastilien verbinden Tradition und Geschichte mit Experimentellem, jazzigen, afrikanischen und südamerikanischen Rhythmen.Trotz all dieser Mischungen und Einflüsse hat aber auch das typisch Spanische in der Musik seinen Platz. Weder Kastagnetten, noch Flamencoklänge fehlen.Beispielhaft im Folgenden ein paar Worte zu den Stücken, die mir bisher am Besten gefallen. An der Anzahl sieht man schon, dass es auf der CD wenig gibt, was mir nicht entgegen kam, wobei die nicht erwähnten Stücke aber auf keinen Fall qualitätsmäßig schlecht wären. Sie sind nur nicht ganz mein Geschmack.Isla Mujeres ' Javier Rubial: ein flotter, sonniger Gute-Laune-Song mit typisch spanischen Klatschrhythmen und einer luftigen Geige im HintergrundAmanecer En La Sabika - Javier Paxariño: ein von nordafrikanischen Klängen beeinflusstes Instrumentalstück, das dementsprechend nach Nomadenzelten und Wüstensand klingtEl Hechizo De Babilonia - Luís Delgado: erinnert an das muslimische Spanien des 11. und 12. Jhrdts. Die Stimme der Sängerin schwebt wie der Ruf eines Muezzins über orientalischen Trommel- und Gitarrenklängen.Fibali - La sal de la Vida: eine Sudanesin, eine Galicierin und Maria Salgado aus Kastilien spannen hier einen musikalischen Bogen von Afrika bis zum Nordzipfel Spaniens.Seguidillas - Ronda Segoviana: ein mit Kastagnetten begleitetes flottes, folkloristisches TanzliedMirabrás - A Falta De Pan: laut Booklet ein traditionelles, andalusisches Lied, mit afro-brasililianischen Anleihen.Neska Soldadua - Hiru Truku: die Sprache klingt fremd, die Musik wird dominiert von Arkordeonklängen ' das Baskenland grüßt mit einem schmissigen Lied, bei dem man nur schwer ruhig sitzen bleiben kann.Cantarea ' Anubía: großartiger, 6-stimmiger, a-capella Song aus Galicien, leider viel zu kurzJeta - Jorge Pardo: ein leichtfüßiger, schöner, instrumentaler und jazziger Abschluss mit Saxophon und Gitarre, der zwischen Moderne und Flamenco balanciert.Außerdem zu hören: La Chirigota Del Selu, Diego Carrasco, Jose Antonio Ramos mit Pancho Amat, María Del Mar Bonet, Rafael Riqueni und Companyía Electrica Dharma.Sehr positiv finde ich auch das ausführliche (englische) Booklet, das erläutert, was man mit dieser Auswahl im Sinn hatte und jeden Künstler kurz vorstellt.

I bought this for my sister who is learning Spanish and thought this would be a fun way to aid in her studies. Not all of the music was to might taste as I'm more into the folkscene, the flamenco music as it may be called over the water. But I think its worth the money, rough guide always provide arresting material anyway. I think she was happy with it, but its rare to find a woman with good musical taste.