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S**L
passing things on to next generation
Bought volumes 1-4 in this series as part of 17 year old son's birthday, big Thor fan, my fault. Loved them.
P**T
this may be the best thor arc of the last 20 years
this may be the best thor arc of the last 20 years. epic in every sense of the word. can't recommed it enough.
K**T
Thor gegen den "Göttermetzger"
Inhalt: Thor: God of Thunder #1 - #11Mein erster Thor-Band und dann direkt eine Geschichte, wie man sie wohl nur in einem Comic erzählen kann und die im MCU (Marvel Cinematic Universe) nahezu unvorstellbar wäre. Die Handlung erstreckt sich über drei verschiedene Stränge, getrennt durch Zeit und Raum, die wie man sich denken kann im Laufe des Bandes zusammengeführt werden. In einem der Stränge haben wir den jungen Thor, der noch darauf warten muss, von Mjölnir für würdig befunden zu werden und stattdessen mit seiner Axt Jarnbjorn die Gliedmaßen seiner Feinde abtrennt. Der zweite Strang zeigt uns dann den Mjölnir schwingenden Thor, wie wir ihn kennen, also als "Avenger" und auf einem guten Weg, ein würdiger Herrscher Asgards zu werden. Der dritte und letzte Strang spielt sich in einer weit entfernten Zukunft ab und zeigt dem Leser einen gebrochenen und isolierten König Thor, der den Thron Odins bereits vor langer Zeit eingenommen hat.Über alle diese Stränge hinweg müssen sich die Thors einem neuen, ziemlich tödlichen Feind stellen: Gorr - The God Butcher. Vor langer Zeit mit einer gewaltigen Macht ausgestattet, All-Black the Necrosword, jagt der God Butcher seit Jahrtausenden Götter und bringt sie in seinem blutigen Kreuzzug grausam zur Strecke. Egal in welcher Zeitebene, jeder der Thor-Versionen macht ihre eigene üble Erfahrung mit dem Metzger, dessen oberstes Ziel ist, das Universum von allen Göttern zu säubern, so dass es nur noch die gibt, welche tagtäglich ihre Gebete gen Himmel richten.Meine Meinung:Jason Aaron scheibt jetzt seit geraumer Zeit Thor und bevor ich mit seiner neuen Jane Foster-Variante anfange, wollte ich noch mal den klassischen Arsen hämmern sehen. Als erstes fällt der eindrückliche Zeichenstil von Esad Ribic auf, der auch Rick Remenders Uncanny X-Men aus seiner Feder zauberte und u.a. für das Großevent Secret Wars engagiert wurde. Sehr feiner Zeichenstil und eine schöne Kolorierung machen die einzelnen Bilder ansehnlich, so manches Panel konnte ich richtig lange genießen, einzige Ausreißer sind m.E. einige Gesichter, die wohl schockiert aussehen sollen, aber einfach nur ziemlich übertriebene Klubschaugen verpasst bekommen haben. Trotzdem, an Stelle sammelt der Band schon mal viele dicke Pluspunkte.Sehr gelungen fand ich auch die unterschiedlichen Charakterisierungen der drei Thors, die entsprechend Alter und Umstände auf mich authentisch gewirkt haben. Der junge Thor ist ungestüm und tollkühn und stürzt sich ohne einzuhalten in das Getümmel, selbst wenn es keine Aussicht auf einen Sieg gibt. Noch dazu arrogant, selbstherrlich und jähzornig, also der junge Heißsporn, wie man ihn aus Kenneth Branaghs Film aus 2011 kennt. Dann wäre da der reife Thor, voller Kampfeswille, aber geprägt durch seine Erfahrungen sehr viel reflektierter und gelegentlich zweifelnd, ob er denn das Richtige tut - und entsprechend sehr viel strenger mit sich selbst. Ihm kommt in der Geschichte die Rolle des Ermittlers zu, der in Detective Comics-Manier über das Sammeln von Hinweisen, Tatortanalysen und Recherchen langsam aber sicher dem Butcher auf die Spur kommt und zum Zünglein an der Waage wird. Schließlich noch König Thor, in diesem Fall gefangen auf Asgard, gebrochen und nur noch darauf aus, kämpfend unterzugehen, einzig angetrieben von seinen Hass auf den God Butcher, der ihm alles genommen hat. Im späteren Verlauf wird er die unterhaltsamste Version des Donnergottes, insbesondere seine väterlichen Ratschläge an seine jüngeren Ichs konnten mich hin und wieder zum Schmunzeln bringen ("And kill your bastard brother first chance you get"), die drei haben sich wirklich gut ergänzt.Ebenfalls gut gefallen haben mir die verschiedenen Schauplätze und auch einige der Darstellungen der Götter. Omnipotence City bspw. wäre auf der großen Leinwand im Kino eine beeindruckende Konstruktion, ebenso Gott Falligar the Behemoth und auch die Armprothese König Thors, "gespendet" vom Destroyer, fand ich ganz witzig (übrigens auch für einen Film). Die Maße passen zwar nicht ohne Weiteres, aber es gibt wohl nichts, was Schmiedehammer aus Asgard nicht anpassen könnten. Einen Minuspunkt gibt es aber auch hier, denn so fein Ribic zeichnet, so einfallslos war er leider beim Design der nichtmenschlichen Rassen, die zum großen Teil nahezu gleich aussehen. Eigentlich schade, denn der Mann kann wirklich zeichnen.Die Motivation des Antagonisten, der extra für die Serie geschaffen wurde, finde prinzipiell nachvollziehbar und hält den Göttern, wenn auch natürlich in absolut unverhältnismäßig grausamer Art und Weise, den Spiegel vor. Insbesondere das verzerrte Selbstbild und die Ironie hinter dem Verhältnis Gorrs eigener Macht und seiner Absicht empfinde ich als interessanten Ansatz, der durchaus, sagen wir tragfähig ist. Man hätte da vielleicht noch mehr heraus kitzeln können, aber das ist m.E. nicht der große Kritikpunkt an der Geschichte.Leider schafft es Aaron es nämlich nicht, mich über 11 Ausgaben wirklich bei Laune zu halten. Es mag daran liegen, dass man alle drei Zeitstränge berücksichtigen und keinen vernachlässigen wollte, aber zwischendurch gab es doch einige Längen. Ich fand es gut, dass man nicht x Zwischengegner und x Cameos eingebaut hat, aber abgesehen von wenigen Szenen zwischen Anfang und Ende wirkten viele Abschnitte doch etwas belanglos. Hinzu hat man sich einige Dinge nach dem Finale wirklich sehr einfach gemacht, auch wenn ich verstehen kann, dass Aaron hier keine neuen Fässer aufmachen wollte (Stichworte Wiederbelebung, Zeitheimreisen usw.).Fazit:Zeichnerisch eine Augenweide und ein wirklich bedrohlicher Bösewicht mit einer glaubwürdigen Motivation. Es gibt einige Längen ich denke, dass die Geschichte nicht die erste Wahl für Thor-Neuleser sein sollte (ich war einer), trotzdem ein solides Machwerk, dass ich bei Interesse an der Figur weiterempfehlen kann.
W**S
The God Butcher
This story is epic. Spanning millions of years and three different points in Thors life, “The God Butcher” and “The God Bomb” are two epic stories that are basically one long story out together in this book.Collecting issues 1-11 of Thor: The God of Thunder, this is a great way to read this story.I highly recommend this book, and it’s a great introduction to the character and a great story too.
D**D
BUY THIS BOOK!!!
I was never really a Thor fan. I'd Never read anything Thor related before in my life until I bought this book. I WAS ABSOLUTELY BLOWN AWAY!! Jason Aaron has written an epic about freedom, choice and faith.
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1 week ago
2 months ago