Collins Classics Little Women by Louisa May Alcott - Paperback
J**K
Smeared and stained
The copy i received was worn-out, stained with random black ink on the edges of the pages. The cover was also damaged at the ends. That's what I get for the cheap price but still it shouldn't have been torn 😕 I've read the story in my school library a long time ago but I wanted to own a copy of my own thats why i bought this. I guess i have to replace it with a new copy bought from a store instead of entrusting amazon for it. Story is great and a classic masterpiece tho
A**A
47 Chapters in the Penguin English Library edition
Little Women is one of my favorite classics! I've been searching for a decent copy of this book, and this Penguin English Library edition is just perfect for me.
E**
Cheap
Book is amazing, this publish is not though. Paper is so bad, cannot see full pages. I do not recommend to buy this cheap edition.
N**.
The book is pretty nice
The book was nice and it did meet my expectations but it is important to know that the book is pretty small in breadth and height and the words are written in a very tiny font.
O**A
Nice book cover
Nice cover but book was not in good condition had to return
B**
A lovely classic.
A good classic.
J**I
Quite small
Great book
R**M
It isn’t the full version and it is the simple one
The book cover is nice.
K**A
Leider schlecht gealterter, dröger Klassiker
Das Buch ist ein Klassiker der amerikanischen Literatur aus der zweiten Hälfte des 19. Jhd.. Es wird auch heute noch für Erwachsene empfohlen, obwohl es die Autorin damals vor allem für Mädchen und junge Frauen geschrieben hat. Und die vielen Adaption in Filmen und im Fernsehen weisen ein bißchen in Richtung englischer Klassiker aus dem 19. Jhd, wie Austen, Bronte oder Dickens. Leider ist es die Lektüre sehr enttäuschend - im Gegensatz zu den englischen Klassikern fällt es deutlich ab und ist schlecht gealtert.Das Buch, das die beiden ursprünglichen Bücher Little Women und Little Wives umfasst, erzählt von den vier March-Schwestern Meg, Jo, Beth und Amy. Am Anfang sind sie zwischen 12 und 18 Jahre alt. Der erste Band spielt im Bürgerkrieg in einer größeren Stadt der Nordstaaten. Der Vater ist im Krieg, die Familie gehört zur guten Gesellschaft, ist aber verarmt und die Mutter sowie die beiden älteren Töchter müssen selbst Geld verdienen. Der erste Teil begleitet die vier Mädchen durch ein Jahr der Jugend, der zweite Teil beginnt drei Jahre später und schildert ihren den Übergang in die Ehe. Viele kleine Episoden, die nicht immer gut verbunden sind, schildern wie aus eher sorglosen Kindern vernünftige und gottesfürchtige Frauen werden.Das Buch ist für heutige Leser*innen langweilige und dröge und ärgert einen mit einer unangenehm puritanischen Spießigkeit. Dafür gibt es mehrere Gründe:1. Das Buch ist sehr tief in der Moral und den Sitten seiner Zeit verwurzelt. Die Gesellschaft, von der Alcott erzählt, ist spießig und prüde. Es gibt sehr feste Vorgaben, wie man zu sein hat. Familie March lebt eine frommes Ideal der Mäßigung und ruhigen Heiterkeit. Überschwang, Individualität oder Eigennutz dürfen nicht sein. Ein junges Mädchen muss ruhig, bescheiden, häuslich und freundlich sein. Alles, was über ein sehr bescheidenes Auskommen raus geht, ist schlecht. Deshalb ist ein deutliches Streben nach Geld, Schönheit, Genie oder Stellung zu unterdrücken. Jede der Mädchen wird im Laufe des Buchs deutlich zurecht gestutzt, sie verlieren ihre Lebhaftigkeit, ihre Besonderheit und ihre Eigenständigkeit - außer Beth, die von Anfang an nur aus "Nichts wollen, aber alles für andere geben" besteht. Dieses Ideal ist nicht (mehr) überzeugend, weil es die Persönlichkeitsentwicklung der Mädchen so beschränkt und recht freudlos wirkt.2. Die Autorin hat ein pädagogisches Jugendbuch geschrieben, das offenbar junge Mädchen zu einem gottgefälligen und bescheidenen Leben erziehen soll. Auch wenn man akzeptiert, dass Bücher nicht nur unterhalten, sondern moralisch bilden sollen, ist es eines der unangenehmen Beispiele für diese Art pädagogischer Werke. Denn es ist nie subtil oder regt zum Nachdenken an. Sondern es stellt in einfach konstruierten Episoden die Moral vor, häufig sogar noch durch eine Art von "Die Moral von der Geschicht'" am Kapitelende unterstützt. Das macht es natürlich langatmig, aber vor allem hat man dauernd das Gefühl einer Lektion in der Kirchenschule zu lauschen.3. Und Alcott ist keine gute Autorin. Vergleiche mit Austen usw. sind absolut verfehlt, da dieses Niveau meilenweit entfernt ist. Die Charaktere sind platt und grob, jedem Mädchen wird eine Eigenschaft zugeordnet ohne Tiefe oder Ambivalenz. Die Entwicklung vollzieht sich nicht permanent und organisch, sondern es gibt immer einen Vorfall, der eines der Mädchen zu einer Änderung bringt. Ein Streit mit ihrer Schwester Amy bringt Jo dazu ihr stürmisches Temperament zu zügeln, ein Besuch bei einer (natürlich eitlen und dummen) Freundin treibt Meg das Streben nach einer höheren Stellung aus usw. Man hat nicht das Gefühl, dass hier jemand anfängt zu denken und daraus eine Verhaltensänderung ableitet (wie es z.B. Austen es in Stolz und Vorurteil oder Sinn und Sinnlichkeit macht). Zudem sind die Episoden meistens einfach langweilig. Bei vielen fragt man sich, wo eigentlich das Problem lag und warum es irgend jemand interessiert. Und die Autorin verrät ihre Figuren. Sie mißbilligt ganz offensichtlich das burschikose Benehmen von Jo (es wird ihr natürlich fast völlig ausgetrieben) oder sie verspottet Amys Bemühungen eine bildende Künstlerin zu werden und lässt sie als kleines Dummchen dastehen. Das berührt unangenehm und wirkt, als ob man mit einem Holzhammer auf den Kern der Geschichtchen hingewiesen wird.Das alles zusammen macht das Buch nur noch als historisches Dokument interessant und sicher als Filmvorlage, weil der Plot an sich (4 Mädchen werden in der hübschen Kulisse des 19. Jhd. erwachsen) unkaputtbar ist. Aber ein guter Roman, den man lesen sollte, ist es nicht!
C**R
books were often my best friends. The odd-one-out in family order
As a child, books were often my best friends. The odd-one-out in family order, living the life of a military brat, moving frequently, real life allies were harder to find. So the characters of my favourite books, whether What Katy Did, Mallory Towers, The Chalet School or Little Women became like friends who I could always turn to, and always rely on. As an adult I still enjoy those books, but for me the first third are childhood favourites, whereas the latter is a great book, full stop. The four March sisters and their family and friends are truly part of me, and I've learned countless lessons about life and about myself through the gentle pages of Louisa May Alcott's masterpiece. This book often makes me smile, always makes me cry, and never fails to make me think. It is truly a work of beauty.
T**L
Looks like a home published DIY book
I am disappointed and going to return this book. On opening the parcel the cover has a waxy feel finish and a low res print which makes it look like someone made this as a DIY job. The printing on the spine and back cover looks poor quality. Inside it's formatted in an unappealing way with a large border and ugly font. There's no way I want to pick it up and read it. What a shame as the picture shown here of the silhouetted girl's head makes it look like a much nicer book than it is. No stars isn't an option so I've reluctantly given it a 1.
T**!
A Timeless Classic for Every Bookshelf
As a little girl, this was one of my all-time favourite books, as I imagine it was for a lot of people. So, even though I already own a copy of this, it has seen better days, and I wanted to treat myself to a better copy.I chose the Collins Classics for the cover alone which is elegant and simply stunning in vibrant red – and I wasn't disappointed.This is part one of the Series, so the first 23 chapters.A timeless read and a gorgeous looking book – what more could you ask for?!
A**R
It is a good literature. It gives the good example for us
It is a good literature . It gives the good example for us. The characters are alive and true. It is Christian and the Christian values are properly understood and described. We do not have modern literature like this any more which is a shame. I do not understand why it is classified as feminizm at all. I wish there were more books like that that are deeper and cause are to reflect upon our own lives and behaviour. Nobody now speaks about virtues any more like they would not exist. Life is boring and flat without it.I wish there more good literature like this
Trustpilot
5 days ago
2 months ago