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This great value Carl Victor frying pan is made from pre-seasoned cast iron. Made in Sweden and Designed by Göran Ek. Carl Victor cast iron cookware only gets better with use. Will get a ¨Natural Non-Stick¨the more they are used. 100% organic, free from Teflon, PTFE and PFOA. Can use steel tools/utensils. Works on all heat sources including induction.
A**G
Gusseisen - nie mehr ohne
Nachdem ich jahrelang dachte, daß beschichtete Teflonpfannen das Non-Plus-Ultra wären, bin ich letztes Jahr durch die Grillszene im Internet - Stichwort Dutch Oven - auf Gußeisen als Material für Bratpfannen gestoßen und bin begeistert.Gußeisen ist nicht direkt benutzerfreundlich. Man muß die Pfanne quasi einbraten, erstmal am Besten mit Gerichten mit wenig Eiweiß und Stärke, da diese beiden Nahrungsbestandteile dazu neigen, sich in den "Poren" (wenn man es so nennen will) der nagelneuen Pfanne sozusagen festkrallen und fies kleben bleiben. Röstzwiebeln als Erstgericht haben sich bewährt, mit reichlich Öl langsam und unter gelegentlichem Rühren knusprig braun gebraten, danach das restliche Öl abgießen, die Pfanne mit Küchenpapier ausreiben, und schon bildet sich langsam die gewünschte Patina. Dabei die Herdplatte nicht auf Stufe 10 vorheizen, das könnte zu heiß werden. Die Pfanne nimmt die Hitze weitaus langsamer auf als die dünnwandigen Teflonpfannen, aber wenn sie heiß ist, dann ist sie heiß und bleibt eine Weile so. Die Hitze geht auch nicht nennenswert runter, wenn man z. B. drei panierte Schnitzel reinwirft. Also lieber niedriger rangehen. Nach ein paar Malen hat man den Bogen raus. DIe Anti-Haft Eigenschaften der Pfanne werden immer besser, und die Resultate, gerade beim Anbraten von z. B. Goulasch sind fantastisch.Natürlich gibt es auch Nachteile: Säurehaltige Speisen greifen die Oberfläche an und können im schlimmsten Fall für Rost sorgen. Diesen kann man aber einfach mit dem Stahlschwamm wegrubbeln. Danach die Pfanne neu einbrennen (Röstzwiebel, anyone?)Und man darf die Teile immer mit der Hand abwaschen, und zwar gleich nach dem Essen. Die Teflonpfanne stelle ich einfach in die Spülmaschine. Geht nicht mit Gußeisen, kommt rostrot wieder raus...
M**E
Tolle Pfanne!
Als Erstbenutzer einer Gusseisernen Pfanne, waren wir sehr positiv überrascht. Sie mußte wie behauptet wirklich nicht eingebrannt werden und funktionierte von Beginn prima.Wenn man sie ordentlich behandelt, nicht mit Spülmittel reinigt, sondern mit heissen Wasser die Reste in der Pfanne aufkochen läßt, abbürstet, sie abtrocknet und mit einem Tropfen Öl wieder einreibt, hat man dauerhaft Spaß dran. So wird sie im Umgang immer besser.Wir haben keinerlei Probleme Eieromlettes oder ähnliches in der Pfanne zuzubereiten. Auch bei Tomatensoße für Bolognese hatten wir keine Schwierigkeiten, ob des angeblichen Eisengeschmacks oder dass die Tomatensäure die Pfannenpatina stark angreifen würde - Fehlanzeige.Fleisch und z.B. Bratkartoffeln gelingen mit der Gusseisernen Pfanne, im Gegensatz zu den bedenklichen Teflonpfannen viel besser und schmecken toll.Wir sind wirklich glücklich und leben sicherlich gesünder als mit Teflonpfannen, wo wir doch schon viele wegwerfen mussten, selbst teuere Modelle. Da nehmen wir das schwerere Gewicht der Pfanne gerne in Kauf!Absolute Empfehlung, wenn man sich kurz mit dem Thema im Vorfeld beschäftigt.
A**E
Eine Pfanne die kein Spaß macht
Nach Jahren auf Amazon verfass ich tatsächlich mal eine Bewertung.Fangen wir mal mit den guten Sachen an:+ keinerlei Einbrennen/mehrmalige Benutzung notwendig; (bei Verwendung von Öl) brennt nichts an und zwar von Anfang an. Selbst Eierspeisen lassen sich darin zubereiten (Fisch hab ich nicht ausprobiert wegen dem Eigengeschmack). Der Anti- Hafteffekt kommt natürlich nicht an eine entsprechende Teflonpfanne ran, aber die Speisen haften höchsten minimal am Boden fest und lassen sich ohne Rückstände ablösenDas wars auch schon mit den positiven SachenWas negativ auffällt:- die Verarbeitung ist so lala, gerade bei der Einschraubung (siehe Bilder) befindet sich links eine deutlich dickere Rundung als gegenüber. Dort beträgt die Wanddicke noch nicht mal 1 mm und man könnte meinen dass dort unter Belastung das spröde Gußeisen bricht. Kann sein dass man eine Gußeisenpfanne aufgrund des Gießprozesses nicht genauer fertigen kann. Für den Preis könnte man solche Modelle aber gerne austauschen bzw. den Überstand wenigstens gerade schleifen- trotz Ceranfeld ist die Wärmeverteilung radialgesehen ungleichmäßig (ja die Herdplate ist groß genug) . Vielleicht hätte ein etwas dickerer Pfannenboden der Wärmeleitfähigkeit gut getan und man wollte hier evtl. etwas Gewicht sparen. Nichtdestotrotz nervt, dass man Bratgut in der Pfanne nicht einfach "vor sich hin braten " lassen kann sondern das Bratgut vom Rand zur Mitte oder umgekehrt tauschen muss. Auf einem Bild sind exemplatisch 2 Kartoffelstücke. Das dunklere befand sich genau im Mittelpunkt das heller 3/4 cm vom Rand entfernt- so, und jetzt was mir richtig auf den Sack geht: der Boden ist gewölbt. Ja ich weiß, soll normal sein im kalten Zustand und wenn sich die Pfanne erwärmt dient das ganze als Ausgleich und der Boden zieht sich von alleine gerade.Pustekuchen. Ich hab dazu in die heiße leere Pfanne Öl reingemacht und nach gerade 30s ist das so sehende Foto entstanden. Das Öl läuft sofort zum Rand hin und bildet dort ne Rinne. Der Mittelpunkt wird zunehmend ölfrei. Zusätzlich ist es dort noch am wärmsten (ungleichmäßige Hitzeverteilung) und die Sachen braten nicht gescheit sondern werden einfach nur schwarz (wie das eben ohne Öl ist).Gerade bei Fleisch kann man die Pfanne nur aus diesem Grund komplett vergessen.Punkte die negativ auffallen aber "normal" für Gußeisenpfannen sind:- ziemlich schwer der Prügel; schwenken wird schwierig, man hat Angst dass der Griff abbricht gerade an der hier beschriebenen dünnen Stelle- braucht lange bis zum Aufheizen, ballert dann ab ordentlich und hält lange die Wärme
A**R
Begeistert! Nie wieder eine andere...
Ich bin begeistert: vorher kannte ich nur Alu- und Metallpfannen. Die gusseiserne Pfanne hat eine sehr gute Hitzeverteilung, der Boden ist gerade geformt. Sobald die Pfanne erstmal richtig erhitzt ist, kann man die Temperatur des Herdes runterregulieren. Durch Pfanne ist für alle Herdarten geeignet. Getestet wurde sie auf Gas- und Ceran.Der Griff bleibt kalt. Reinigung nur mit einem Lappen oder etwas Wasser, keinesfalls Spülmittel oder ähnlich, da sich eine schöne Patina bildet und das den idealen Geschmack bildet (dauert aber einige Zeit). Die Pfanne kommt im bereits eingebrannten Zustand zuhause an.
T**.
Spitzen Pfanne
Nach dem ich viele Teflon und Keramik Pfannen ausprobiert habe und die immer nach spätestens einem Jahr nur noch Altmetall waren, habe ich nach langem überlegen diese Pfanne im Februar 2014 gekauft.In der Beschreibung stand diese Pfanne ist schon eingebrannt und sofort betriebsbereit.Super also nur mit klarem Wasser abgewaschen, auf die Herdplatte und heiß gemacht, etwas Öl rein ausgerieben und los ging's. Bratkartoffeln gab es und was soll ich sagen außer SUPER (hatten nur zuwenig Kartoffeln übrig).Nach nun 4 Monaten im Einsatz ist die Pfanne immer noch genial. Kein anhaften vom Bratgut und super knusprige Ergebnisse.Pflege im Prinzip kein großer Aufwand. Je nachdem was ich gebraten habe mit KLAREM Wasser ausspülen etwas Öl drauf und mit Küchentuch verreiben und fertig.Vor dem neuen Einsatz gut anwärmen ausreiben und wieder frisches Öl rein los geht's.Zwei kleine Nachteile hat sie.1. durch die Produktion ist der Boden sehr rau, den habe ich dann mit einem Abziehstein abgezogen.(das könnte der Hersteller besimmt auch machen)2. Sie ist etwas schwer, für mich kein Problem aber die Frau braucht halt zwei Hände.Ich für meinen Teil kann diese Pfanne nur jedem empfehlen.
Trustpilot
2 weeks ago
2 weeks ago