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🌊 Make Waves in Your Game Night!
Pegasus Spiele Aqua Sphere is a strategic board game designed for ages 12 and up, accommodating 2 to 4 players with an engaging 100-minute gameplay experience. Immerse yourself in a captivating underwater world where strategy and fun collide!
R**R
Not one of my favorite Feld's, but in the month or so since ...
Not one of my favorite Feld's, but in the month or so since purchase we have probably played it 10 times. There's so much you want to do, vs. what little you can actually accomplish per round.
W**E
Perfect. Highly recommended
Lightening speed overseas delivery. No scratches. Perfect. Highly recommended!!
S**T
Amazing, beautiful game...pay the real price!!
Wonderful game!! We adore Stefan Feld and all his games. Aquasphere is a great addition to our collection. Just an FYI...the game will be released in about a week and the price will likely drop to the appropriate $40ish that it's supposed to cost. People who kickstarted it got their copies early which, of course, can drive up the price for some. So, definitely buy the game!! Please do. But, definitely wait for the appropriate price!
C**.
Complex tactical board game
Aqua Sphere is a complex board game. I think it is more a tactical game then a strategy game, because you could be a lucky researcher, if just a few octobodes infiltrates your sections ;)The manual is not very easy to understand or could have a better structure - maybe it is of the amount of possibles actions.It's not for beginners, but i am not a rookie. If you like to play complex games as Eclipse or Terra Mystica, this could complete your collection.
J**.
Der Wahnsinn hat Methode...
Ich kann mich nur zwischen 2 Aktionen entscheiden. Ich programmiere einen Bot oder setze ihn ein. Und beim Nachdenken darüber, was zu tun ist, explodiert mein Kopf.Toll!Wir spielen meist zu zweit, seltener zu dritt, noch nie zu viert. Nach Dutzenden Partien steht für uns schon lange fest, dass wir es regelmäßig auf den Tisch bringen. Es funktionier für uns zu zweit einfach gut. Zur Spielmechanik wurde bereits genug geschrieben. Ich mag vor allem, dass es ein unverbrauchtes Setting hat. Mit Mittelalter oder Landwirtschaft werd ich einfach - trotz vieler spielmechanisch schöner Spiele - nicht warm. Und natürlich ist es komplex und anspruchsvoll, wo gern mal lange über den nächsten Zug nachgedacht wird. Aber die Vielfalt der möglichen Strategien, gepaart mit einer begrenzten Vorausplanbarkeit und dem immer anderen Spielaufbau bietet eine Spieltiefe und Abwechslung, die selten ist. Es macht den Kopf frei, da man wirklich hoch konzentriert zu Sache gehen muss...nicht, weil die Regeln komplex sind - wir empfinden sie als sehr überschaubar, sondern weil die sich hinter der einfach Zugmechanik entwickelnde Spieltiefe uns hineinzieht.Ich denke, dass man auch erst nach vielen Partien erfassen kann, wie bestimmte Dinge ineinander greifen. Und aufgrund der beeinflussung des Spieleumgebung durch den "Gegenspieler" ist umdenken notwendig oder Ausweichpläne, manchmal auch die bewusste Entscheidung in einer Zwischenwertung deutlich zu unterliegen um in der darauffolgenden Runde einen strategisch bessere Positionierung zu haben. Man könnte Stunden damit verbringen, über die Variationen zu reden und manchmal diskutieren wir auch noch lange nach einer Partie über theoretisch alternative Vorgehensweisen. Das alles zeigt, dass einen das Spiel gefangen nehmen kann.Aber die Kritik an der zu bunten Aufmachung kann ich durchaus verstehen...anfänglich trägt dies nicht sonderlich zur Übersichtlichkeit bei. Und natürlich ist das Spiel mit einer brachialen Einstiegshürde versehen...weniger wegen der Regeln, vielmehr deswegen, weil ungenügendes Nachdenken hart bestraft wird. Lässt man sich darauf ein, enden bei uns viele Partien sehr ausgeglichen...manchmal wirklich nur mit 1-2 Punkten Abstand bei über 100 errungenen. Ich bin von der Balance des Spieles fasziniert...Der einzige Zufall ist der Spielplanaufbau und der hat nach unserer Erfahrung so gut wie keinen Einfluss auf den Ausgang...nur auf die möglichen Strategien.Daher volle Punktzahl für ein Juwel unter den Brettspielen. Auch weil es ohne Erweiterung dauerhaft Spaß macht und sich nicht abzunutzen zu scheint.
J**O
Gran juego de programación
Mi primer Feld y la verdad que no defrauda. ..funciona como un reloj....muy bonito en mesa...partidas ajustadas, los errores no perdonan.100% recomendable!
Z**A
Komplex, lange Einführungsphase ... nur für konstante Spielergruppen geeignet
Sie mögen gemeinsame Spieleabende, um abzuschalten, zwischendurch heiter zu quatschen - überhaupt ist das ganze Spielen eher eine Begleiterscheinung? Darüber hinaus spielen Sie nicht in einer festen Runde, sondern mit regelmäßig wechselnden Mitspielern? Nun, in diesem Fall sollten Sie hier abbrechen mit dem Lesen - »Aquasphere« deckt sich nicht mit einem solchen Spielerprofil. Wirklich Sinn hat es nur in einer Runde aus konstanten Mitspielern, die sich dazu voll und ganz auf ein Spiel einlassen wollen und die eine lange Erklärungs- und Einführungsphase gerne hinnehmen, um dann in ein komplexes Spiel einsteigen zu können, bei dem der Geschicklichkeits- und der Taktikfaktor eindeutig dominieren; Glück spielt, wenn überhaupt, nur am Rande eine Rolle. In unserer eigenen Testrunde ist »Aquasphere« ganz unterschiedlich angekommen - aber leicht wird es das Spiel in Zukunft sicherlich nicht haben, obwohl es mit Sicherheit einen starken Reiz ausübt, wenn es an die richtigen Spieler gelangt.Worum geht es? In einer Unterwasser-Forschungsstation kämpfen die Spieler gegeneinander um die meisten Wissenspunkte. Diese gibt es, indem man bspw. Kristalle abbaut, U-Boote einsetzt, Oktopoden einfängt, das Labor erweitert und und und ...Dein eigenes »Team« (also die Zusammensetzung der Spielfiguren, die ein einzelner Spieler hat) besteht aus einem Wissenschaftler, einem Ingenieur (agieren auf verschiedenen Spielfeldern), U-Booten und einem Haufen Arbeitsbots.Wir selbst hingen den halben Abend an der Aufbau- und Erklärungsphase, obwohl wir vorher schon Teile der Anleitung eingescannt und zum Einlesen per Mail rumgeschickt hatten. Von daher wird mir sicherlich keiner böse sein, wenn ich das Spielprinzip hier wirklich nur knapp und in seinen Grundzügen umreiße.Das Spielfeld besteht aus mehreren einzelnen Arealen. Zuerst einmal gibt es die »Zentrale«, in der der erste Teil des Zuges stattfindet. Hier muss der eigene Ingenieur sich für eine Option entscheiden, wie er seinen Bot für die Runde programmiert (es gibt 7 Programme), also welche Aktion er (danach auf dem anderen Spielfeld) soll ausführen können; bspw. ob er Kristalle abbauen kann, ob er Oktopoden fängt, ob er Wissenskarten aufdeckt, etc. Die Programmierkarten liegen so aus, dass man sich immer für eine von zwei Aktionen entscheiden muss - es sei denn, man erkauft sich ein anderes Programm mit ordentlich Zeitmarkern (wertvoll, rar, ohne sie geht nichts mehr - quasi eine Art Ressource).Danach geht es auf dem großen Spielbrett, der Forscherstation weiter. Hier kann dann der programmierte Bot eingesetzt werden. Es gilt natürlich immer darauf zu achten, was genau die Mitspieler machen und sammeln, wer die Oberhand in einem einzelnen Sektor am Rundenende hat, ob im eigenen Sektor noch Oktopoden am Rundenende in Freiheit sind (dann gibt es Minuspunkte), wie viele Zeitmarker man braucht, um die angrenzenden Schleusen zu passieren ... und überhaupt: Wie man wann noch an weitere Zeitmarker kommt. Wer Wissenskarten für sich einnimmt, kann damit je nach Kartenart verschiedene Aktionen einsetzen (entweder sofort, einmalig oder über das gesamte Spiel). Wer sein Labor erweitert, kann die maximale Kapazität erweitern und somit bspw. drei statt der anfänglichen zwei Oktopoden »fangen«. Das sind erst einmal nur die Basics, ich hoffe dennoch, dass sie ausreichen, um das Spielprinzip vage zu erläutern.Nach einer Runde gibt es eine Zwischenwertung. Darüber hinaus werden auch die Ressourcen auf dem Spielfeld wieder aufgestockt; je nachdem, welche Runde gerade läuft und mit wie vielen Spielern man spielt, gibt es andere Vorgaben.Wie ist »Aquasphere« bei uns in der Gruppe angekommen? Sehr durchwachsen. Einer von uns vieren fand es richtig gut, weil das Spiel - sofern man es endlich geblickt hat - eben sehr verschiedene Taktiken zulässt und somit viele Möglichkeiten bietet. Eine Mitspielerin fand es überhaupt nicht interessant, es war ihr schlicht zu wuselig und unüberschaubar. Ich selbst sowie die vierte Mitspielerin würden es irgendwo in der Mitte einsortieren: Es ist zwar komplex und bietet verschiedene Möglichkeiten, dazu braucht man vor allem Taktik und ein Talent dafür, den Überblick zu bewahren. Aaaaaaber ... für die lange Einarbeitungsphase fehlte uns letztlich der Mehrwert an Spielspaß, der das rechtfertigt bzw. ausgleicht. Klar, schlecht ist es nicht. Aber auch Spiele, die wesentlich schneller zu erklären sind, bringen auch auf lange Sicht denselben Spielspaß - bspw. unser Klassiker »Risiko«. Ich gebe dennoch vier Sterne - ganz einfach, weil das Spiel richtig gut sein dürfte, wenn es an eine Gruppe an Spielern gerät, die sich ausnahmslos darauf einlassen wollen und können. Wir stehen hier jetzt vor dem Problem, dass von unserer urprünglichen Spielerunde nicht alle Lust haben, das Spiel erneut zu spielen. Was natürlich bedeutet, dass es beim nächsten Mal für etwaige Neuzugänge wieder dieselbe, dann aber wohl lähmende Erklärungsphase geben wird. Also, das Spiel ist wirklich nur für feste Gruppen-Konstellationen.Ich denke, das Spiel kann nur fair bewertet werden, wenn die richtigen Spieler es spielen. Von daher: Verschaffen Sie sich am besten selbst einen Eindruck.
T**.
Aquasphere habe ich schon gespielt und liebe ich, aber
ich habe über 100 Euro für das Produkt hingelegt da es sonst nirgends zu finden ist und die Packung ist total beschädigt.
Trustpilot
1 month ago
2 months ago